Mit dem Zug durch Indien – von Delhi nach Goa

Veröffentlicht von busjesus am

Indien grenzt direkt an Nepal und beeinflusst das Höchstgelegende Land in vielerlei Hinsicht. Die Nähe und die unglaubliche kulturelle Diversität des bevölkerungsreichsten Landes der Erde veranlassten mich, dorthin zu reisen.

Mumbai-Metro

Anfangs wollte ich über den Grenzübergang Sonauli nach Indien via Landweg reisen (diese Grenze hätte ich mit dem Auto auch genommen), da sie in der Nähe von Bharatpur liegt, wo ich mich noch von Freunden, die ich durch meinen nepalesischen Reisebegleiter gewonnen habe, verabschieden wollte. Allerdings war das nicht möglich, da man zur Einreise über den Landweg ein physisches Visa im Pass benötigt und das E-Visa dafür nicht ausreichend ist. Leider hab ich das zu spät erfahren, sodass ich keinen Termin mehr in der Botschaft erhalten habe, um dieses Visa eingeklebt zu bekommen. Daher musste ich leider nach Delhi fliegen.

Das Touristenvisa war zu diesem Zeitpunkt (Ende April) maximal 30 Tage gültig, also plante ich ungefähr 3 Wochen durch Indien zu reisen. Ich fragte ein paar Freunde und bekannte und stellte die folgende Route auf.

  • Delhi
  • Agra
  • Jaipur
  • Ajmer
  • Jodhpur
  • Jaisalmer
  • Udaipur
  • Mumbai
  • Goa

Da ich diese Reise allein vollführte, war ich für Änderungen offen, je nachdem, wen man kennenlernt. Die gesamte Reise wollte ich den Zug nehmen, da es recht günstig sein soll mit jenem zu reisen.

Ich wollte auf dem Weg sowohl Couchsurfing benutzen als auch in Hostels gehen, um andere Reisende zu treffen.

Allgemein meinten viele, dass meine Ziele für die Jahreszeit unpassend seinen und ich eher im Norden von Indien bleiben solle, wo es etwas kälter ist. Es waren nämlich in Delhi und auch später im Wüstenstaat Rajasthan fast täglich über 40 Grad.

Das Abenteuer Indien begann bereits sehr aufregend. Abends gegen 21 Uhr landete ich in Delhi, wo ich zwei weitere westliche Reisende traf. Die beiden Niederländer waren etwas jünger als ich und wollten ins gleiche Viertel wie ich. Beide kamen wie ich direkt aus Kathmandu. Wir besorgten uns eine SIM-Karte, welche erst am nächsten Tag durch einen Anruf aktiviert wird. Das wurde uns später noch zum Verhängnis.

Viele warnten davor, dass gerade in Delhi sehr viel betrogen wird. Egal ob man Tourist ist oder aus dem südlichen Indien kommt. Für verschiedene Gruppen gibt es verschiedene Maschen. So bringen einen bspw. die Oto Rikscha Fahrer (In Sri Lanka auch Tuk-Tuk genannt) ungefragt zu einem Laden oder Basar wo man einkaufen soll. Oder sie fahren einen unglaublichen Umweg, da etwas angeblich gesperrt ist, um mehr Geld zu verlangen.

Mit dem Wissen im Hintergrund wollten wir uns dann zu viert, neben den beiden Holländern haben wir noch eine Spanierin aufgegabelt, die etwas orientierungslos schien, ins Touristenviertel begeben. Sie hatte eine Buchung im selben Hostel wie ich, wie sich dann herausstellte.

Vom Flughafen nahmen wir die Bahn ins Zentrum, von dort wollten wir 20 min laufen. Allerdings versuchten uns mehrere Inder davon abzubringen, da es dunkel ist und wir als offensichtliche Rucksacktouristen ausgeraubt werden können. Nachdem viele unabhängig uns ansprachen, nicht zu laufen, nahmen wir zu viert für umgerechnet 50 Ct eine Rikscha.

Der Fahrer fuhr zum besagten Bezirk (Paraganj). Doch als wir in die engen Straßen einbogen, wurden wir angehalten und aufgrund der steigenden Coronazahlen sei der Bezirk abgeriegelt und da dort viele Hotels sind, ist er als Quarantäne Bezirk umfunktioniert. Komisch… Die Zahlen stiegen wirklich, das hab ich vor der Abreise gecheckt. Um in den Bezirk einzutreten, braucht man als Tourist eine Lizenz, die man in einer Touristeninformation umsonst erhält. Das wurde auch von 2 verschiedenen Leuten an verschiedenen Stellen gesagt.

Am nächsten Touristenbüro wurde uns vermittelt, dass wir keine Lizenz erhalten, da es zu spät ist (mittlerweile 22 Uhr). Wir hatten kein Internet und WiFi hatte das Büro auch nicht. Wir riefen verschiedene Hotels an, jene waren allerdings ausgebucht. Der Rikscha Fahrer fuhr uns 15 min zu einem entfernten Hotel und dort wurde uns in der Wartehalle vermittelt, dass es ebenso durch eine Messe ausgebucht ist. Das nächste Hotel bot uns ein Zimmer für umgerechnet 70 EUR an. Es war mittlerweile 23.30 Uhr und wir waren alle müde und willigten ein.

Komisch war hier, dass mir erst das richtige WiFi Passwort gegeben wurde, nachdem wir bezahlt hatten und eincheckten.

Dann fanden wir auf dem Zimmer heraus, dass das alles ein Betrug war. Alles, der Bezirk ist nicht geschlossen, man braucht keine Lizenz und eine Messe gibt es auch nicht. Naja und das Hotel war natürlich viel zu teuer. Wir kontaktierten unsere Hostels und organisierten einen Fahrer, der uns abholte. Wir konfrontierten den Hotelmitarbeiter von dem riesen Scam und der zeigte sich natürlich unbeeindruckt. Nachdem der Besitzer des Hostels und abholte und wir mit der Polizei drohten, bekamen wir unser Geld zurück.

Das war der beste Scam, den ich erlebt habe. Verschiedene Personen haben sich abgesprochen, uns wurde während der gesamten Zeit kein WLAN gewährt, bis wir bezahlten, unsere späte Ankunft wurde ausgenutzt, da wir bis dahin offline und unwissend waren. Das war ein toller erster Eindruck in der Hauptstadt.

Nachts kamen wir in den Unterkünften an und alles war geregelt.

Ich war insgesamt 3 Tage in Delhi, um die Stadt zu erkunden und das weitere Vorgehen zu planen.

In Delhi viel man als Weißer mit blonden Haaren schon sehr auf, gerade weil selten kurze Kleidung getragen wird trotz muckligen 44 Grad. Daher kamen oft Leute auf mich zu, da ich als alleiniger Reisender ein einfaches Ziel war. Mir wollten Leute Fake Tickets für den Zug oder Bus verkaufen, mich wieder in diese Faketouristenbüros locken, um irgendwas zu buchen, Postkarten, Magnete, Gras oder sonstiges Zeug andrehen.

Nach dem Aufenthalt in Delhi fuhr ich mit dem Zug nach Agrar, dort befand sich eins der neuen sieben Weltwunder das Taj-Mahal. Die Zugtickets konnte man als Tourist leider wirklich nicht online buchen, was ich von mehren Leuten in den 3 Wochen bestätigt bekommen habe. Man musste für das Buchen in den Bahnhof gehen und an einem von oftmals 8 Schaltern sich wie sehr viele andere Menschen anstellen und vorher einen Zettel ausfüllen mit den Reisedaten. Da ich das Ganze in der Zeit in Indien 7-mal gemacht habe, hat man sich an die aufdringlichen Menschen gewöhnt, die ohne Grund vordrängeln und Körperkontakt suchen.

Ein Zugabteil mit 3 Betten auf jeder Seite

In Agrar verweilte ich einen Tag. Das war retrospektiv ausreichend, da es für mich ausreichte, 3 h auf dem Gelände des Taj-Mahals zu verbringen. Um 7 Uhr öffnen die Tore und kurz nach Sonnenaufgang lohnt es sich wirklich, dieses Monument zu begutachten. Es ist durch die Symmetrie und Details einfach unbeschreiblich schön.

Aus Agrar fuhr ich am nächsten Morgen nach Jaipur. Dort waren es ebenso 44 Grad. Alle Züge, die ich auf meiner Reise genommen hatte, buchte ich in der niedrigsten klimatisierten Klasse. Der Preis war immer um die 10 Euro, das ist für die 6-8h Fahrten sehr fair. In Jaipur, der Hauptstadt des Staates Rajasthan, verweilte ich 2 Nächte. Ich erkundete die Stadt und nahm das Angebot eines Guides an der mich zu einigen Attraktionen führte und alles sehr genau erklärte. Insgesamt hab ich 4 h mit dem Guide verbracht, der aus Jaipur kommt und ein Hostel neu eröffnet hat, was er mir zeigt und mich noch auf einen Tee einlud. Durch Couchsurfing lernte ich mehre Inder kennen, mit denen ich am nächsten Tag was unternahm. Es war angenehm, mit Leuten unterwegs zu sein, die Hindi sprechen, da man ein unattraktiveres Ziel für Verkaufsleute darstellt. Das Essen dort ähnelt dem Nepalesischen. Thali ist ähnlich wie Dhal Bat also Reis mit Linsensuppe, Gemüse und Eingelegtem.

Wie zu erwarten ist es in Indien günstiger als in Nepal gewesen. Eine Mahlzeit in einem nicht allzu touristischen Restaurant kostet ca. 2,30 Eur. Leider durfte ich nach bereits 4 Tagen in Indien den Delhi-Belly erfahren, also hatte ich eigentlich während der gesamten ersten Woche Magenprobleme. Obwohl ich kaum Streetfood gegessen habe und nur Wasser aus gekauften, versiegelten Flaschen trank.

Ajmer oder besser Pushkar war das nächste Ziel meiner Reise. Der Ort Pushkar ist im Hinduismus von hoher Bedeutung. Viele Hindus pilgern dort hin, da dort am Pushkar-See der Brahman Tempel ist. Zudem gibt es noch weitere alte Tempel in der Kleinstadt. In Pushkar verweilte ich eine Nacht. Im Hostel war ich der einzige Gast. Der kleine Ort ist wunderschön, allerdings gibt es auch hier viele Menschen, die versuchen, durch Segnungen oder durch die Teilnahme an Zeremonien dir Geld aus den Taschen zu ziehen.

Von Pushkar reiste ich zurück nach Ajmer, wo der Bahnhof lag. Die Busfahrt war recht günstig und durch die Fahrten in Nepal war ich an das chaotische System in den Bussen und an den Busbahnhöfen gewöhnt.

Von Ajmer ging es weiter nach Jodhpur, wo ich dann abends gegen 22 Uhr ankam. Die Strecke vom Bahnhof zum Hostel wollte ich zu Fuß zurücklegen, da es nur ein 25 min Marsch war. Ich war etwas verwundert, dass alle Geschäfte geschlossen sind und es überdurchschnittlich viel Polizei auf den leeren Straßen gab. Im Hostel war ich einer von 4 Touristen. Es wurde mir dort erklärt, dass es eine Ausgangssperre gibt, da es mit der Beendigung des Ramadams zu Ausschreitungen gekommen ist und die gesamte Stadt für 4 Tage im Lockdown ist. Dementsprechend war am nächsten Tag wirklich nichts los. Alle waren in ihren Häusern und die Straßen waren bis auf die vielen Polizisten leer gefegt. Da ich nur einen Tag in Jodhpur verbringen wollte, nutzte ich trotz der Ausgangssperre die Zeit, mir mein Zugticket zu kaufen und die nicht geschlossenen Attraktionen anzusehen. Im Hostel verbrachten die anderen Reisenden und ich den Rest des Tages, da es nichts Sonstiges zu tun gab, es wieder sehr heiß war und viele Straßen gesperrt waren.

In Jaisalmer der westlichsten größeren Stadt in Indien war ich 2 Tage. Durch meinen Couchsurfing-Host konnte ich die Möglichkeit ergreifen, in der Tar Wüste zu schlafen und sein Dorf zu sehen. Die Verhältnisse dort waren sehr arm. Die überwiegend muslimisch lebende Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft und vom Tourismus. In der Wüste konnten wir unter freiem Himmel schlafen, was durch eine leichte Brise sehr erträglich war. Tagsüber stieg die Temperatur erneut auf 45 Grad Celsius an. Da mein Host auch 2 Kamele besitzt, durfte ich für etwas Geld auf jenen reiten. Ich lernte in der Stadt einen Inder kennen, der recht gut englisch sprach und mich etwas durch die Stadt führte. Wir verbrachten einen Tag und er führte mich mit seinem Motorrad zu einer kulturellen Stätte in der Wüste und zeigte mir die tägliche Lichtshow am Jaisalmer See. Diese Begegnung war interessant, da er weder lesen noch schreiben konnte und trotzdem sein Leben gut im Griff zu haben scheint.

Nach dem Aufenthalt in Jaisalmer ging es nach in einem Overnight Sleeper nach Udaipur.

Die Fahrt mit dem Bus war anders als erwartet. Jeder Gast hat eine Kabine von ca. 2×0,7x0x7 m in der man dementsprechend liegend transportiert wird. Das klimatisierte Abteil war gegen meiner Erwartung sehr gemütlich, sodass es trotz der rasanten Fahrt zu etwas Schlaf kommen konnte. Im Bus lernte ich einen Italiener kennen, mit dem ich um 4 Uhr morgens in Udaipur vom Bahnhof zum Hostel lief. Später verabredeten wir uns, um die Stadt zu erkunden.

Dort lieh ich mir einen Roller und wir fuhren durch die nun etwas weniger karge Gegend im Staat Rajasthan. Die 2 Tage in Udaipur waren trotz der hohen Temperaturen sehr erträglich, da ich mich mit dem Italiener sehr gut verstand und es schön war, mit jemanden zu kommunizieren, der einen westlichen kulturellen Hintergrund besitzt. Zu ihm halte ich weiterhin Kontakt. Später folgte er meiner Empfehlung, in den Kaukasus zu kommen, wo wir uns erneut trafen.

Von Udaipur ging es mit dem Zug in die große Handelsstadt Mumbai. Dort kam ich erneut via Couchsurfing unter. Die 2 Tage dort waren abwechslungsreich, da ich mich wieder in einer Großstadt befand, die hingegen zu Delhi aufgeräumter und weniger aufdringlich schien. Durch das feuchte Klima war es dort allerdings ebenso schweißtreibend wie im Nordwesten des Landes. In Mumbai bewegte ich mich allein und viel auch hier sehr auf und wurde oft von Passanten angesprochen und zu Fotos aufgefordert. Ich besorgte in Mumbai das letzte Zugticket nach Goa.

In Goa verbrachte ich vier Tage. Der kleinste Bundesstaat des Landes war lange Zeit unter portugiesischer Kontrolle und durch diese Kolonialzeit geprägt. Viele Bewohner sind katholisch und es sind viele Kirchen im Staat verteilt. Der Staat ist ebenso durch die Hippiebewegung bekannt, da viele Hippie-Trail-Reisende ab den 60er-Jahren an den Stränden Goas ankamen. Ebenso ist der Staat durch die elektronische Musikrichtung Goa bekannt, die dort in den 90er-Jahren entstand.

Ich verbrachte meine Zeit in nördlichen Teil des Staates nahe Anjuna. In dem dort befindlichen Hostel waren wie überall wenig Menschen und schon gar keine westlichen Reisenden. Goa hat sich durch Covid etwas gewandelt, in der Vergangenheit war es für Inder als auch für westliche Touristen ein typischer Partyort. Durch die eingeschränkten Reisemöglichkeiten der letzten 2 Jahre wurde es für die indische Mittelschicht umso attraktiver. Dementsprechend waren dort während meines Aufenthaltes viele Familien mit Kindern unterwegs.

Im Zug nach Goa hab ich einen Tunesier kennengelernt, mit dem ich mich später verabredete. Er wohnte allerdings in Vasco da Gama, was ca. 50 km entfernt von mir lag. Wir wollten uns in der Mitte treffen, indem jeder mittels Scooter den halben Weg fährt. Allerdings hatte der Tunesier keine Erfahrung, einen Roller zu fahren. So kam es dazu, dass er während der Probefahrt einen Unfall hatte und ein anderes Fahrzeug als auch den Roller beschädigte. Die Versicherung des Vermieters kommt allerdings nur für Personenschaden auf. Dementsprechend bezahlte er den Schaden an den Besitzer des beschädigten Rollers und Vermieter. Er fuhr anschließend ins Krankenhaus, um seine Hüfte röntgen zu lassen. Dort holte ich ihn ab, da ich dann bereits in Vasco angekommen war. Wir fuhren mit meinem Roller zum Strand, um über die Begebenheit bei einem Kaltgetränk zu reden. Ihm ist nichts passiert und traumatisiert war er ebenso nicht. Leider kostete ihm der Spaß ca. 300 Eur. Wir nutzten den verbleibenden Tag, die Gegend zu erkunden und mit dem Scooter durch die tropische Landschaft zu fahren.

Mein Indienaufenthalt endete leider damit, dass ich eine Polizeistation von innen sehen durfte. Durch einen Fehler der Fluggesellschaft musste ich nämlich mein Aufgabegepäck als Handgepäck mit mir führen. Beim Flug von Goa nach Mumbai wurde mir mein Taschenmesser entwendet, wie erwartet. In Mumbai beim Check in nach Dubai wurde meine Schere aus dem Erste-Hilfeset entfernt und leider eine leere Patronenhülse gefunden, die ich im Himalaya auf 4000 m entdeckt habe. Nach viel Hin und Her und lächerlich vieler Bürokratie wurde ich vom Flughafen auf eine lokale Wache gebracht, bei der ich 2 h bis 2 Uhr morgens sein durfte und mich mehrfach rechtfertigen musste, dafür, dass ich ein Stück Metall mit mir führe. Wäre es nicht im Handgepäck gewesen, so wie es geplant war, wäre es nie zu diesen Umständen gekommen. Das Problem war, dass diese leere Patronenhülse von der indischen Armee stammt. Was diese mitten in Nepal auf einem Wanderweg verloren hat, ist mir unklar. Meine Anschlussflüge nach Armenien hab ich natürlich verpasst. Durch den Zeitdruck, den ich hatte, da mich Familienmitglieder am nächsten Tag in Armenien besuchen kamen, hab ich morgens um 3 Uhr alle Flüge so umbuchen können, dass ich binnen 24 h nach Yerevan fliege, zum VW Bus komme, den nach 4 Monaten starte und eine Wohnung beziehe und anschließend um 3 Uhr morgens jene Familienmitglieder vom Flughafen abhole.

Ende Gut alles Gut.

Die alleinige Reise durch Indien hat mich geprägt und mir sehr gefallen, wieder Mals wurde mir bestätigt, dass es sehr viele gute und offene Menschen gibt, die bereit sind zu helfen.

An Nepal kommt diese Reiseerfahrung allerdings nicht heran.

Ein Aufnahme vom indischen Ozean.

Wind. Woyage. Wreck.

Titel: Zeitstrahl des Lebens: Aufwachsen, Leben, Sterben

Die Hand sieht aus wie die Hand im Wind bei einer Fahrt. Repräsentiert Freiheit und Leben ebenso wie die Möwe. Das Meer zeigt die Möglichkeiten und Offenheit. Das Schiffswrack den Tod, der allerdings am Meeresrand liegt und dort endet. Und umrahmt wird es von der Natur, sie gibt die Grenzen Allens vor. Die Reise also die Hand, ist ungewiss, da sie unfokussiert ist. Das einzig Sichere ist der Tod.

Video zum Bericht:

Kategorien: Blog

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